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09.02.2015 12:00 | Teilen | Kap.9 teilen
Medienmonopol Kapitel IX (ab Seite 122 -125 pdf)

IX.   Exkurs:

          
Versklavung durch Technik

Es gibt noch eine andere Theorie, die von den Massenmedien allerdings auch ignoriert wird. Erst eine Erpressung und Bombendrohung machte die Überlegung bekannt:

Technischer Fortschritt führt auch unabhängig von der Machtgeilheit einer kleinen Interessengruppe automatisch zu einer Monopolisierung aller Kontrollinstanzen. Ob diese dann letztendlich von einer kleinen menschlichen Elite (siehe oben) oder von intelligenten Maschinen wahrgenommen wird, ist sekundär. Wer als Mensch oder Maschine nicht zur Elite gehört, kann nur als dummer oder mit Drogen gezähmter, Medien manipulierter Untertan existieren.

In Kürze: Technischer Fortschritt sichert Vorteile. Gleichzeitig muss sich der Mensch aber auch der Technik anpassen, also mit jedem kleinen Fortschritt freiwillig Freiheiten aufgeben. Damit das technische System funktionieren kann, müssen Regeln eingehalten werden. Anpassung (Gehorsam) ist heute die wichtigste und oft die einzige Bedingung, um einen Arbeitsplatz zu erhalten, zu behalten und Einkommen zu erzielen.

Wer sich dem System nicht anpasst und nicht "funktionieren" will, kann seine Lebenshaltungskosten nicht verdienen. Alternativen werden immer weiter eingeschränkt. "Aussteigen" wird immer schwieriger, da mittlerweile selbst in der Dritten Welt Aufenthalts- und Arbeitsgenehmigungen notwendig sind, d.h. Schmiergeld und Anpassung. Wer illegal arbeitet, wird inhaftiert, zahlt eine Geldstrafe und wird deportiert. In den USA kann noch einfach in einem Blockhaus in den Bergen gelebt werden, wenn Sie Amerikaner sind. Lebensmittel lassen sich züchten oder jagen. Einfach eine Blockhütte in der Wildnis aufstellen, ist in Deutschland ohne "Genehmigung" legal nicht möglich. Sobald aber eine "Genehmigung", ein "Antrag", notwendig ist, existiert keine Freiheit mehr. Genehmigungen können auch verweigert werden, d.h. nicht Sie entscheiden Ihr Leben, sondern das System, die Vorschriften, Regeln, Bürokraten etc...

Der Mensch ordnet sich wegen scheinbarer Vorteile immer mehr der Technik unter und nicht umgekehrt (Abhängigkeit von Handy, Computer, Auto, Kreditkarte etc.). Ob die Technik dann in naher Zukunft alle Entscheidungen für ihn "computeroptimiert" und "menschenfrei" treffen wird (und eine eigene Entscheidung so nicht nur überflüssig, sondern auch unerwünscht sein wird), oder ob eine kleine menschliche Elite die Kontrolle über die Entscheidungscomputer behalten wird, lässt sich nur schwer prognostizieren.

Eins ist jedoch absehbar: Die Masse wird versklavt, entweder von einer kleinen Elite (mit Hilfe der Technik und Medien) oder menschenfrei von der technischen Entwicklung. Langfristig ist der Mensch, wie wir ihn heute kennen, daher überflüssig (siehe auch Ray Kurzweil: "Homo S@piens: Leben im 21. Jahrhundert").

Ausführlich wird dieser Aspekt von THEODORE J. KACZYNSKI in "Die Industrielle Gesellschaft und ihre Zukunft", dem "UNABOMBER-Manifest", diskutiert, das Sie als englisches Original und in deutscher Übersetzung im Internet, Suchwort: "Unabomber-Manifest", lesen und downloaden können. Sehr zu empfehlen, auch wenn wir uns seinen Methoden nicht anschließen wollen. Vielleicht erinnern Sie sich: Sein Manifest wurde von der "Washington Post" und der "New York Times" 1995 nur aus Angst vor Briefbombenanschlägen veröffentlicht (und so nicht nur in Öko- und Globalisierungsgegnerkreisen berühmt), um dann nach seiner Verhaftung massiv als "irrationale Spinnerei" lächerlich gemacht zu werden. Wer sich aber nur zwei Stunden Zeit nimmt und das Unabomber-Manifest aufmerksam liest, wird schnell merken, dass Kaczynski so verrückt auch nicht sein kann und viele seiner Argumente Sinn [S123] machen, nicht aber seine Gewalttaten. Kaczynski sitzt als Bombenleger und Mörder lebenslang in US Haft. Hier nur ein kurzer Auszug:



Aus dem "Unabomber-Manifest":

170.
"Oh"! sagen die Verfechter der Technologie, "die Wissenschaft bringt das alles in Ordnung! Wir werden Hunger überwinden und psychologische Krankheiten bekämpfen, jeder wird gesund und glücklich sein!" Sicher, das haben sie schon vor 200 Jahren gesagt. Die Industrielle Revolution sollte Armut beseitigen und jedermann glücklich machen. Aber das heutige Ergebnis ist ganz anders. Die Verfechter der Technologie sind hoffnungslos naiv und betrügen sich selbst in ihrem Verständnis gesellschaftlicher Probleme. Sie merken nicht, oder wollen nicht wissen, dass große Veränderungen der Gesellschaft, die anfangs nützlich zu sein scheinen, auf lange Sicht zu anderen Veränderungen führen, die nicht vorhersehbar sind (§ 103). Es ist sehr wahrscheinlich, dass die Anhänger der Technologie bei dem Versuch, Armut und Krankheit zu beenden, Gesellschaftssysteme schaffen werden, die viel schlimmer sind als die heutigen. Zum Beispiel brüsten sich Wissenschaftler damit, dass sie Hunger beenden und neue genetisch manipulierte Nutzpflanzen schaffen werden. Aber damit könnte die menschliche Bevölkerung unendlich weiter anwachsen, und es ist bekannt, dass Menschenmengen zu Stress und Aggression führen. Das ist nur ein Beispiel von den VORAUSSAGBAREN Problemen, die sich ergeben werden. Wir möchten betonen, dass vergangene Erfahrungen gezeigt haben, dass technischer Fortschritt zu anderen neuen Problemen führt, die für die Zukunft NICHT voraussagbar sind (§ 103). Seit der Industriellen Revolution hat die Technologie viel schneller neue Probleme für die Gesellschaft geschaffen als alte gelöst. So wird es eine lange und schwierige Periode von Prüfungen und Irrtümern für die Verfechter der Technologie geben, in der sie die Irrtümer ihrer Schönen Neuen Welt wieder in Ordnung bringen müssen (falls sie das jemals tun werden). Das wird große Leiden verursachen. Deshalb ist es nicht sicher, ob das Überleben der industriellen Gesellschaft weniger Leiden bringt als ihr Zusammenbruch. Die Technologie hat die Menschheit an sich gefesselt und es sieht nicht so aus, als würde ein Entkommen daraus einfach sein.


DIE ZUKUNFT

171.
Vorausgesetzt, dass die industrielle Gesellschaft in den nächsten Jahrzehnten überlebt und das System von den Fehlern weitgehend befreit werden könnte, stellt sich die Frage, was für eine Art von System es dann wäre? Wir wollen verschiedene Möglichkeiten betrachten.

172.
Zuerst wollen wir von der Voraussetzung ausgehen, dass es den Computerwissenschaftlern gelingt, intelligente Maschinen zu entwickeln, die alle Dinge besser als der Mensch tun können. In diesem Fall könnten hoch organisierte Maschinensysteme alle Arbeiten verrichten und dadurch Menschenkraft überflüssig machen. Es könnten dann zwei Dinge geschehen: Maschinen entscheiden ohne vom Menschen beaufsichtigt zu werden, oder der Mensch behält die Kontrolle über die Maschinen.

173.
Wenn Maschinen ihre eigenen Entscheidungen treffen können, dann ist das Ergebnis nicht voraussehbar, weil es unvorstellbar ist, wie Maschinen sich verhalten werden. Wir können lediglich feststellen, dass das Schicksal der Menschheit dann von den Maschinen abhängen würde. Man könnte entgegnen, dass die Menschheit niemals so wahnsinnig wäre, ihre Macht an Maschinen abzugeben. Wir behaupten weder, dass die Menschheit das freiwillig tun würde, noch dass die Maschinen sich willentlich die Macht aneignen würden. Was wir behaupten ist, dass die Menschheit einfach in die Situation solcher Abhängigkeit von Maschinen geraten kann, so dass sie keine andere Wahl hat, als alle Entscheidungen der Maschinen zu akzeptieren. Da die Gesellschaft und ihre Probleme immer komplexer und Maschinen immer intelligenter werden, werden die Menschen den Maschinen immer mehr Entscheidungen überlassen, einfach deshalb, [S124] weil sie zu besseren Ergebnissen führen als menschliche Entscheidungen. Möglicherweise wird man eine Stufe erreichen, auf der System-Erhaltende notwendige Entscheidungen so komplex werden, dass Menschen dann wegen ihrer begrenzten Intelligenz gar nicht mehr in der Lage sein würden, diese Entscheidungen zu treffen. Wenn diese Stufe erreicht ist, werden die Maschinen die Kontrolle erlangt haben. Der Mensch wird dann nicht fähig sein, die Maschinen einfach abzuschalten, weil er so abhängig geworden ist, dass ein Abschalten kollektiver Selbstmord bedeuten würde.

174.
Es ist aber auch möglich, dass der Mensch die Kontrolle über die Maschinen behält. In diesem Fall wird der Durchschnittsbürger Kontrolle über bestimmte Maschinen in seinem Privatbesitz haben, wie über sein Auto oder seinen Computer, aber die Kontrolle über große Maschinensysteme wird in der Hand einer kleinen Elite sein, wie heute auch, jedoch mit zwei Unterschieden: wegen der fortgeschrittenen Technik wird die Elite eine umfassendere Kontrolle über die Massen ausüben, und da keine menschliche Arbeit mehr notwendig ist, sind die Massen überflüssig, eine unnütze Bürde für das System. Wenn die Elite unbarmherzig ist, wird sie einfach die Entscheidung zur Ausrottung der Menschenmasse treffen. Ist sie human, dann wird sie mit Hilfe von Propaganda und anderen psychologischen oder biologischen Techniken die Geburtenrate soweit senken (*), bis die Menschheit ausstirbt und die Welt der Elite überlassen bleibt. Sollte die Elite aus weichherzigen Liberalen bestehen, dann könnte sie sich für die Rolle des guten Hirten entscheiden, der über die Menschheit wacht. Dann wird sie versuchen, die natürlichen Bedürfnisse aller zu befriedigen und die Aufzucht der Kinder unter psychologisch hygienischen Bedingungen überwachen. Jeder wird irgendein Hobby haben, das ihn beschäftigt und wer unzufrieden ist, muss sich einer "Behandlung" unterziehen, um sein "Problem" zu lösen. Natürlich wird das Leben so sinnlos sein, dass die Menschen biologisch oder psychologisch manipuliert werden müssen, um das Bedürfnis nach Selbstverwirklichung zu ersetzen und durch ein harmloses Hobby zu sublimieren. Diese manipulierten Menschen mögen sich vielleicht in einer solchen Gesellschaft glücklich fühlen, ihre Freiheit haben sie aber gänzlich verloren. Ihr Zustand hat sich auf die Ebene von Haustieren reduziert.


*Anm. von M.A.V.: Bevölkerungskontrolle ist auch über die Erhöhung der Sterberate möglich (siehe: Die Grenzen des Wachstums - Bericht des Club of Rome zur Lage der Menschheit: "Es gibt nur zwei Möglichkeiten, das Gleichgewicht wiederherzustellen. Entweder muss die Geburtenrate auf den Stand der gesenkten Todesrate herabgedrückt oder aber die Sterberate erhöht werden."


Soll eine hohe Sterberate durch garantiert 98% tödliche, aber allgemein akzeptierte Therapien (z.B. AZT, Chemo) von angeblich diagnostizierten Krankheiten und Seuchen (z.B. Aids, Krebs etc.) erzielt werden? Mehr dazu unter www.pilhar.com (Bevölkerungskontrolle), http://aids-kritik.de, www.rethinkingaids.de www.neue-medizin.de (Krebs).

Sollen die - von den Medien regelmäßig hysterisch verbreiteten - bisher unbekannten "lebensgefährlichen Viren" eine Erklärung für das kommende Massensterben von Millionen vorbereiten, wie heute bereits "Aids" Millionen Dritte Welt-Tote "begründet"? Bitte selber beobachten bzw. recherchieren!

Wenn Abtreibungen und Verhütungsmittel zur Reduktion der Geburtenrate nicht ausreichen, lassen sich (Supermarkt-)Lebensmittel - deren Herstellung- und Vertrieb von ganz wenigen Großunternehmen kontrolliert wird so manipulieren, dass eine hohe Unfruchtbarkeitrate der Bevölkerung in zwei bis drei Generationen garantiert ist (siehe z.B.: pasteurisierte Milch, "The Tao of Health, Sex and Longevity", Daniel Reid, S. 65).

175. Angenommen aber, dass die Computerwissenschaft nicht in der Lage ist, künstliche Intelligenz zu entwickeln, so bleibt menschliche Arbeit weiterhin notwendig. Selbst dann werden Maschinen verstärkt einfache Arbeiten übernehmen und damit einen Überschuss an menschlichen Arbeitskräften schaffen. (Diese Tendenz ist bereits heute sichtbar. Es gibt inzwischen viele Menschen, die keine Arbeit finden, weil sie aus intellektuellen oder psychologischen Gründen nicht den nötigen Ausbildungsstand haben, der sie brauchbar für das gegenwärtige System macht.) An Arbeitnehmer werden immer höhere Anforderungen gestellt. Sie benötigen weitere Ausbildung, größere Fähigkeiten, sie müssen zuverlässiger und [S125] anpassungsfähiger werden, weil sie nur noch Zellen in einem riesigen Organismus sind. Ihr Aufgabenbereich spezialisiert sich immer stärker, durch die Konzentration auf ihren winzigen Bereich verlieren sie den Bezug zur Realität. Das System muss dann alle psychologischen und biologischen Mittel anwenden, um die Menschen anpassungsfähig zu machen und ihre Bedürfnisse nach Selbstbestimmung zu "sublimieren". Die zukünftige Gesellschaft könnte den Wettbewerb einsetzen, indem sie Wettbewerbsverhalten in solche Bahnen lenkt, die dem System nützen. Wir können uns eine zukünftige Gesellschaft vorstellen, in der es endlose Konkurrenzkämpfe um Positionen, Prestige und Macht gibt. Aber nur wenige werden an der Spitze der eigentlichen Macht stehen (§ 163). Sehr abstoßend ist eine Gesellschaft, in der jemand seine Machtbedürfnisse dadurch befriedigen kann, dass er viele andere aus dem Weg räumen und DEREN Machtstreben besiegen muss.

176.
Man kann sich Szenarien ausmalen, die Aspekte mehrerer anderer Möglichkeiten enthalten als jene, die wir hier diskutiert haben. So könnte es möglich sein, dass Maschinen vor allem die wichtigsten Arbeiten übernehmen, während die Menschen unwichtige Tätigkeiten verrichten und dadurch beschäftigt werden. Es wurde bereits vorgeschlagen, dass durch weitere Entwicklung des Dienstleistungssektors mehr Arbeitsplätze geschaffen werden. Dies würde bedeuten, dass Menschen ihre Zeit damit verbringen, einander Schuhe zu putzen, als Taxifahrer einander herumzufahren, handwerkliche Arbeiten für einander auszuführen, einander in Restaurants zu bedienen etc. Dies scheint uns ein menschenunwürdiger Weg zu sein und wir zweifeln daran, dass viele Menschen ein erfülltes Leben in dieser sinnlosen Beschäftigungstherapie finden. Sie würden dann andere gefährliche Auswege suchen (Drogen, Verbrechen, Sekten, Hassgruppen) bis man sie biologisch oder psychologisch manipuliert, um sie auf diese Weise dem gesellschaftlichen Leben anzupassen.

177. Es versteht sich von selbst, dass mit den hier aufgezeigten Szenarien nicht alle Möglichkeiten erschöpft sind. Sie sollten nur die uns am wahrscheinlichsten scheinenden Folgen aufzeigen. Wir konnten aber keine Einleuchtenderen Beispiele finden als die weiter oben beschriebenen. Es ist höchstwahrscheinlich, dass das industriell-technologische System in den nächsten 40 bis 100 Jahren überleben wird, dann hätte es bestimmte allgemeine Merkmale hervorgebracht: Einzelpersonen werden mehr als jemals von großen Organisationen abhängig sein (zumindest der Bourgeois, der hauptsächlich für das Funktionieren des Systems verantwortlich ist und deshalb die Macht ausübt). Sie werden mehr als je zuvor "angepasst" sein, ihre physischen und mentalen Eigenschaften werden aber vor allem Resultat künstlicher Manipulationen sein und nicht mehr Ergebnis des Zufalls (des göttlichen Willens oder was immer sonst). Die Überreste der ursprünglichen Natur wird man zum Zwecke wissenschaftlicher Studien unter Aufsicht und Verwaltung von Wissenschaftlern stellen (damit verliert auch dieser Rest seine Ursprünglichkeit). Auf Dauer (einige Jahrhunderte von jetzt an) ist es wahrscheinlich, dass weder die Menschheit noch andere wichtige Lebensformen in der heutigen Form fortbestehen werden. Die einmal vorgenommene Veränderung durch genetische Manipulation wird nicht an einem speziellen Punkt gestoppt und deshalb fortgeführt werden, bis der Mensch und andere Lebensformen völlig umgestaltet sind.

178. Was immer eintreten mag, eines ist sicher, die Technologie schafft für die Menschen eine neue natürliche und soziale Umwelt, die sich radikal von dem Spektrum der Umwelt unterscheidet, aus der die Menschheit physisch und psychisch hervorgegangen ist. Wenn der Mensch sich nicht durch künstliche Manipulation an diese neue Umwelt anpasst, dann wird er durch einen langen, schmerzhaften Prozess der natürlichen Auslese dazu gezwungen werden. Das erstere ist wesentlich wahrscheinlicher als das letztere.

Soweit der Auszug aus dem "Unabomber-Manifest".   ..weiterlesen

(Ende Kapitel 9 von 10)

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