10.04.2022 02:00 | Teilen
Oligarchen in Ost und West lieben „ihre“ Ukraine Der in München lebende ehemalige Lufthansapilot und heutige Autor und
Journalist Peter Haisenko hat in dem von ihm gegründeten Online-Magazin
"Anderweltonline.com" einen aufschlussreichen Artikel veröffentlicht.
Darin setzt er sich mit den politischen Verhältnissen auseinander, die
nach dem Zerfall der Sowjetunion und besonders nach dem Maidanputsch in
der Ukraine entstanden sind. Er zeigt wie die Ukraine zum Spielball
hauptsächlich westlicher Oligarchen geworden ist, die in einem quasi
rechtsfreien Raum, nach belieben schalten und walten können.
JWD
07.04.2022 [Quelle: anderweltonline.com / Peter Haisenko] Oligarchen lieben „ihre“ Ukraine
Deutschland, Europa ist von Energie aus Russland abhängig. Die aktuellen
Ereignisse um die Ukraine zeigen aber auf, dass sich Deutschlands
Industrie auch von der Ukraine abhängig gemacht hat. All das ist
verflochten mit Oligarchen in Ost und West. Für die ist die Ukraine ein
rechtsfreier Raum.
Eine der ersten Amtshandlungen von Präsident Putin war, die Oligarchen
in Russland an die Kandare zu nehmen. Er ließ sie eine Verpflichtung
unterschreiben, fortan keine politischen Aktivitäten mehr zu unternehmen
und sich an Recht und Gesetz zu halten. Im Gegenzug durften sie ihre
ergaunerten Vermögen behalten. Daran haben sich alle gehalten, außer
Chodorkowsky. Viele der Oligarchen haben ihren Wohnsitz daraufhin im
Ausland genommen, vor allem in Groß-Britannien. Fortan ging es mit
Russland bergauf...
"Es
gibt keine Nazis in der Ukraine...." Lesen sie auch von der großen Lüge um
Butscha (Antispiegel / Thomas Röper)
..hier
Fortsetzung Peter Haisenko - Oligarchen lieben „ihre“ Ukraine:
...Die Ukraine hat es versäumt, einen analogen Prozess durchzuführen. So
wird die Ukraine von Oligarchen beherrscht, die mehr oder weniger
außerhalb jeglicher Gesetzlichkeit agieren. Ich merke an dieser Stelle
an, dass alle Oligarchen im ehemaligen Sowjetbereich Juden sind und so
auch israelische Pässe besitzen. Nach 1990 sind viele Juden aus Russland
nach Berlin gekommen und für lange Zeit lebten sie dort in dem
Bewusstsein, dass auch Berlin für sie ein rechtsfreier Raum ist. Sie
gingen davon aus, dass es niemand wagen würde, sie als Juden in
Deutschland vor Gericht zu stellen. Das hat sich langsam geändert, aber
gerade der Fall Gil Ofarim hat gezeigt, mit welcher Arroganz manche von
ihnen immer noch auf ihren „Judenbonus“ in Deutschland reflektieren
(siehe
..hier).
Aus der Ukraine wurden massenweise Waffen nach Afrika
verschoben
Die Ukraine ist nicht nur korrupt, sie ist eine riesige
Geldwaschmaschine. Da werden Milliarden erst hinein, dann hin und her
geschoben. Man denke nur an Hunter Biden, den Sohn des amtierenden
US-Präsidenten und ehemaligen Vizepräsident, der 50.000,00 US-Dollar pro
Monat als „Gehalt“ für eine Tätigkeit erhalten hat, für die er nicht
annähernd qualifiziert ist und diese wahrscheinlich niemals ernsthaft
ausgeführt hat. Aber das sind nur kleine Fische. Mit der
Selbstständigkeit der Ukraine wurden von dort Waffen vor allem nach
Afrika verschoben, in die aufkeimenden Konfliktregionen. Massenweise
wurden Waffen aus ehemaligen Sowjetbeständen geliefert an jeden, der
bezahlen konnte. Während der letzten Jahre haben so auch Waffen aus
westlicher Produktion ihren Weg über die Ukraine in afrikanische
Krisenregionen gefunden. Lesen Sie dazu die hochspannenden Erzählungen
von Florian Stumfall, der als hochrangiges CSU-Mitglied viel in Afrika
unterwegs war und ein echter Afrika-Experte ist. (..hier
oder
..hier)
Wer sich nur ein wenig mit internationalem Waffenhandel auskennt, der
weiß, dass keiner der Bezahlungsströme über nachvollziehbare Kanäle
läuft. So kann nicht ausgeschlossen werden, dass zum Beispiel Igor
Kolomoisky auf diese Weise seine Milliarden gescheffelt hat. Der
Kolomoisky, dem auch die Asow-Brigaden unterstehen, die mit
Nazi-Symbolen geschmückt stolz posieren und mordend besonders die
Menschen im Donbass terrorisieren. (Bild unten) Selenskji selbst hat im
US-Fernsehen gesagt, er hätte diese jetzt in seine regulären
Streitkräfte integriert. Wer kann sich da noch wundern, wenn aktuell von
Gräueltaten berichtet wird, die natürlich russischen Soldaten in die
Schuhe geschoben werden. So sind es auch Asow-Brigaden, die sich in
Mariupol und anderen Städten hinter Zivilisten verschanzen und ihre
Stellungen in Wohnhäusern und Krankenhäusern beziehen, um von dort aus
zu schießen.
Auf deutschen Baustellen dominieren die Arbeiter aus
Osteuropa
Die Ukraine ist ein Billiglohnland, billiger als alles andere in Europa.
Betrachtet man dazu die Daten aus der Ukraine selbst, wird deutlich, wie
desolat dieses Land ist. Das Durchschnittsgehalt beträgt 76 € pro Monat,
obwohl es einen offiziellen Mindestlohn von 295,58 € geben sollte. Ein
Maurer erhält 233,18 € und ein Zahnarzt 1.014,60 €. Kein Wunder also,
dass auch deutsche Konzerne Teile ihrer Produktion dorthin verlagert
haben. Damit haben sie sich aber genauso von der Ukraine abhängig
gemacht, wie wir es von russischer Energie sind. Und so ist es auch
nicht verwunderlich, dass auf deutschen Baustellen die ukrainische
Sprache verbreitet ist. An der Stelle merke ich an, dass auf deutschen
Baustellen kaum noch etwas bewegt werden könnte, ohne die Arbeiter aus
dem gesamten Osten Europas. Was sollten wir tun, wenn die das Land
verlassen, weil sie zuhause wieder anständig bezahlt werden? Eben wenn
die Ukraine auf das Niveau gebracht würde, worauf Putin Russland
gebracht hat.
Eines sollte klar sein: Wo Oligarchen herrschen, verschwindet die
Mittelschicht und ganz unten wird ausgebeutet – bis aufs Blut. Ja, das
gilt auch für den Westen, wenn man die Entwicklungen der letzten Jahre
betrachtet. Und auch hier sind es die Herrscher über das Geld, die sich
Politiker gefügig machen und die Marktwirtschaft in Käuferkartelle
verwandelt haben. So ist es denen auch gelungen, in Deutschland den
größten Billiglohnsektor von allen westeuropäischen Ländern zu
etablieren. Aber das reicht den Gierigen nicht, solange man in der
Ukraine noch billiger produzieren kann und auch noch die Möglichkeit
hat, Zahlungsströme zu verschleiern und so Steuern zu hinterziehen. [....]
Quelle: pontius0pilawa via
Youtube | veröffentlicht 01.09.2016
Peter
Haisenko - deutsch-russische Freundschaft
Passend zum Thema:
03.04.2022 01:30 |
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Die Neue Weltordnung, die unter dem Vorwand eines Krieges in der
Ukraine vorbereitet wird - Steigende Spannungen (12) - Die militärische Intervention in
der Ukraine wurde nicht am 24. Februar von Russland, sondern eine Woche
zuvor durch die Ukraine ausgelöst. Die OSZE ist Zeuge. Der lokale
Konflikt in der Ukraine war von Washington geplant worden, um eine Neue
Weltordnung durchzusetzen, von der Russland und dann China
ausgeschlossen werden sollen. Lassen Sie sich nicht täuschen! -
Russlands Militäroperationen in der Ukraine finden seit mehr als einem
Monat statt, aber die Propagandaoperationen der NATO schon seit
anderthalb Monaten. [Quelle: voltairenet.org]
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26.03.2022 04:00 |
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Ukraine: die große Manipulation Steigende Spannungen (11) - Während sich die Enthüllungen über
die von ukrainischen Banderisten in den letzten acht Jahren begangenen
Misshandlungen vervielfachen, nimmt der Westen weiterhin nur das Leiden
der ukrainischen Zivilbevölkerung wahr. Er weiß nichts über die
Ursachen des Krieges sowie über die Ereignisse, die den Kreml dazu
veranlassten, ihn zu entfesseln. Das ist aber nicht wichtig, die
Banderisten sind gerade dabei den Kampf zu verlieren und die Großmächte
bereiten sich auf den Frieden vor. [Quelle: voltairenet.org]
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18.03.2022 03:00 |
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Ukraine: Alles stand im Plan
der Rand Corporation geschrieben Der Milliardär, Kriegstreiber und „Vater aller Farbenrevolutionen“
George Soros will einen Flächenbrand in der Ukraine und fordert
unverblümt den 3. Weltkrieg. Es wird immer klarer, auch dieser Krieg ist
ein Teil des "Grate Reset", wofür der folgende Artikel von Manlio
Dinucci ein weiterer Beleg ist. - Er schreibt: - Wenn man sich
ein bisschen Abstand von sehr beunruhigenden Ereignissen gönnt, ist der
Krieg in der Ukraine keine russische Initiative, auch wenn Russland die
Initiative der Kämpfe ergriffen hat, indem es die ukrainischen
Streitkräfte umgangen hat, .... [Quelle: voltairenet.org]
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11.04.2015 03:00 Lauffeuer - Eine Tragödie zerreißt Odessa zu
Beginn des Ukrainischen Bürgerkrieges (Dokumentation) Ein Film über die Brandangriffe auf das Gewerkschaftshaus
in Odessa zu Beginn des ukrainischen Bürgerkrieges, die Rolle von
Ultranationalen, der Polizei und Politik im Post-sowjetischen Raum. Dies ist
eine Dokumentation über ein Schlüsselereignis des ukrainischen Bürgerkrieges und
eine Stadt die dadurch zerrissen wurde. [Quelle:
lauffeuer-film.de] JWD
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04.11.2014 03:00 Ex CIA Offizier: Das sind die wahren Schuldigen am Ukraine
Krieg
Ex CIA Offizier Ray McGovern, der über 30 Jahre beim US-Geheimdienst gearbeitet
hat, legt klare Fakten auf den Tisch! Zwei Interviews mit ihm, die in
Deutschland aufgezeichnet wurden, sagen in aller Deutlichkeit, wer den Putsch in
Kiew ausgelöst hat und warum es deshalb zum Ukraine-Krieg kam.
[Quelle: Jürgen Birgit via Youtube] JWD
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20.08.2014 22:40 Ukraine: MH17 und Omerta – Kronzeuge packt über “libysche” Sniper aus Kronzeuge: Scharfschützen in Libyen waren keine
Libyer. Woher kamen die am Maidan? - Schweigezwang und Verschwörung -
Die NATO-Staaten Niederlande und Belgien haben mit dem engsten Verbündeten der
USA, Australien, und den Putschisten in Kiew, also jenen die mit am lautesten
geschrieen haben „Putin ist schuld“, am 8. August 2014 ein Komplott geschmiedet.
Kurz und knapp: Wir sollen über die Ergebnisse der Ermittlungen zum Absturz von
MH17 jetzt und später nichts erfahren. Die von Ukraine, Niederlande, Australien
und Belgien unterschriebene Vereinbarung legt fest, im Laufe der Untersuchung
keine Informationen offen zu legen. [Quelle: lupocattivoblog] JWD
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