28.09.2019 00:00 | Teilen
Klimamodelle in Trümmern:
Prof. P. Frank zerstört CO2-Fake
Die CO2-Theorie, wonach das Spurengas für Treibhauseffekt und
Klimaerwärmung verantwortlich sein soll. ist durch eine Studie von Stanford
Professor Patrick Frank vollständig widerlegt. Alle Aussagen, die über den
Einfluss von CO2 auf das Klima gemacht werden, sind damit bedeutungslos. Es wird
nachgewiesen, dass Klimawandelmodelle die Erdtemperatur nicht vorhersagen
können. Jahrelang wurde mit allen Mitteln versucht, die Veröffentlichung der
Studie zu unterdrücken. Die neuen Erkenntnisse werden von den Medien
verschwiegen. JWD
Der Weltklimarat (IPCC), eine politische Organisation und Unterorganisation der
UNO, hat somit mutmaßlich 40 Jahre lang die Öffentlichkeit belogen. Dazu passt
auch die Aussage von Whistleblower Edward Snowden, wonach die
CIA die Erderwärmung erfunden und
Wissenschaftler mit Millionenbeträgen bestochen hatte. Dieser Weltklimarat hat
somit seine Existenzberechtigung verloren und sollte umgehend aufgelöst werden!! [...]
CO2-Schwindel: Temperaturen
variieren völlig unabhängig von CO2 Konzentrationen
Menschengemachte CO2- Emissionen haben keinen Einfluss
auf Temperaturänderungen!!
Diese Grafik macht deutlich, dass das Spurenelement CO2 keinen Einfluss auf die
Temperatur hat. Geradezu schizophren
ist die Annahme, Europa oder gar Deutschland könnte durch Reduktion von CO2 das
Klima beeinflussen. Wenn ich dummdreiste und hirnlose Propagandastücke lese, wie
hier und
hier, verfalle ich in eine Sinnkrise. Die Schreiberlinge können nur
Erfüllungsgehilfen des Tiefen Staates sein. So wenig Durchblick kann bei
normaler Intelligenz nicht möglich sein.
Die von Menschen emittierten 37 Milliarden Tonnen CO2 bewirken bei 51,5
Billiarden Tonnen Atmosphäre eine Erhöhung von weniger als einem CO2-Molekül pro
Millionen Luftpartikel.
Der Treibhauseffekt dieser geringfügigen CO2-Erhöhung in der Atmosphäre, von weniger als 1 ppm,
ist praktisch nicht vorhanden, bzw. vernachlässigbar gering und somit für das
Klima bedeutungslos.
(zum Artikel)
Nebenbei bemerkt, zeigt auch in dieser Sache wieder einmal
Wladimir Putin Durchblick. Als ehemaliger Geheimdienstler weiß er, was
gespielt wir. Wenigsten eine letzte Hoffnung. (..hier)
Die Werte zur Grafik habe ich aus öffentlich zugänglichen Grafiken entnommen
..hier &
..hier JWD
Fortsetzung - Klimamodelle in Trümmern:
...Patrick Frank ist Professor an der
renommierten University of
Stanford (SLAC National Accelerator Laboratory). In einer ausführlichen
wissenschaftlichen Arbeit beweist er, dass alle Klimamodelle falsch sind.
In Deutschland und auch international wurde alles
unternommen, die Kritik an der "CO2-Theorie" zu unterdrücken.
Die komplette Dokumentation des über sechs Jahre dauernden Versuchs, die Studie
veröffentlicht zu bekommen, hat Prof. Patrick Frank via Internet zugänglich
gemacht. Sie ist ein "bemerkenswertes Dokument der
Inkompetenz und des
Sykophantentums, zweier Qualitäten, die in der
Mainstream-Wissenschaft, besonders nachgefragt zu sein scheinen." urteilt "mmnews.de",
..hier.
Fazit der Studie als Googleübersetzung
und anschließendem
Originaltext :
Diese Analyse hat gezeigt, dass die Lufttemperaturprojektionen fortgeschrittener
Klimamodelle nur lineare Extrapolationen des fraktionellen Treibhausgasantriebs
sind. Die lineare Ausbreitung des Modellfehlers folgt direkt aus der linearen
GCM-Extrapolation des Forcierens. Der jährliche durchschnittliche
LWCF-Wärmeflussfehler von ± 4 Wm – 2 Jahr – 1 bedeutet, dass die physikalische
Theorie in Klimamodellen die Energie fälschlicherweise auf die internen
Unterzustände des Erdklimas aufteilt. Insbesondere erfassen GCMs nicht das
physikalische Verhalten von Erdwolken oder allgemein des hydrologischen Zyklus
(Stevens und Bony, 2013). Wie oben erwähnt, kann sich eine GCM-Simulation im TOA
in einer perfekten externen Energiebilanz befinden, während immer noch ein
falscher interner Klimaenergiezustand ausgedrückt wird.
Die weitere Bedeutung der Unsicherheit der projizierten Lufttemperatur wird
ausführlich in Abschnitt 10.1 der Hintergrundinformationen erläutert. „Warum
Konfidenzintervalle keine Modelloszillation implizieren.“ In den Abschnitten
10.2 und 10.3 der Hintergrundinformationen wird die Bedeutung der
Konfidenzintervalle ausführlich erläutert. Unsicherheit und fortgesetzter
Fehler.
Obwohl andere Ansätze zur Ungewissheit in Projektionen und Simulationen von
Klima-Zukünften durchgeführt wurden, werden vor allem Bayes'sche Statistiken
verwendet (Tebaldi et al., 2005; Buser et al., 2009; Urban and Keller, 2010;
Zanchettin et al., 2017) ), keiner von ihnen propagiert Kalibrierungsfehler
durch Modellsimulationsschritte in den projizierten zukünftigen Klimazustand. In
diesen Studien bleibt der Einfluss der kontinuierlichen Entwicklung von
Simulationsfehlern auf die Unsicherheit innerhalb des endgültigen
prognostizierten Klimazustands unbewertet.
Es ist nun angebracht, zu Smiths Standardbeschreibung der physikalischen
Bedeutung zurückzukehren: "Selbst in der Physik der High School lernen wir, dass
eine Antwort ohne" Fehlerbalken "überhaupt keine Antwort ist" (Smith, 2002). Der
LWCF-Kalibrierungsfehler ist ± 114 × größer als der jährliche durchschnittliche
Anstieg der Treibhausgasemissionen. Diese Tatsache allein macht eine mögliche
globale Auswirkung der anthropogenen CO2-Emissionen für die vorliegenden
Klimamodelle unsichtbar.
Nach dem gegenwärtigen Stand der Theorie wird ein AGW-Signal, falls vorhanden,
niemals aus dem Klima-Rauschen hervorgehen, egal wie lange die
Beobachtungsaufzeichnung dauert, da die Unsicherheitsbreite notwendigerweise
viel schneller zunimmt als ein projizierter Trend der Lufttemperatur. Jegliche
Auswirkung von Treibhausgasen geht immer innerhalb des Unsicherheitsintervalls
verloren. Selbst fortgeschrittene Klimamodelle weisen eine schlechte
Energieauflösung und sehr große Projektionsunsicherheiten auf.
Die unvermeidliche Schlussfolgerung ist, dass ein Temperatursignal von
anthropogenen CO2-Emissionen (falls vorhanden) nicht in Klima-Beobachtungsdaten
nachgewiesen werden konnte oder kann. [...]
Download der Studie (pdf) ..hier Ende der Übersetzung
Conclusion (Originaltext)
This analysis has shown that the air temperature projections of advanced climate
models are just linear extrapolations of fractional GHG forcing. Linear
propagation of model error follows directly from GCM linear extrapolation of
forcing. The ±4 Wm–2 year–1 annual average LWCF thermal flux error means that
the physical theory within climate models incorrectly partitions energy among
the internal sub-states of the terrestrial climate. Specifically, GCMs do not
capture the physical behavior of terrestrial clouds or, more widely, of the
hydrological cycle (Stevens and Bony, 2013). As noted above, a GCM simulation
can be in perfect external energy balance at the TOA while still expressing an
incorrect internal climate energy-state.
The further meaning of uncertainty in projected air temperature is extensively
discussed in Section 10.1 of the Supporting Information, “Why confidence
intervals do not imply model oscillation.” Sections 10.2 and 10.3 of the
Supporting Information provide an extended discussion of the meaning of
confidence intervals, uncertainty, and propagated error.
Although other approaches to uncertainty in projections and simulations of
climate futures have been carried out, most notably perhaps using Bayesian
statistics (Tebaldi et al., 2005; Buser et al., 2009; Urban and Keller, 2010;
Zanchettin et al., 2017), none of them propagate calibration error through model
simulation steps into the projected future climate-state. In these studies, the
impact of the continued evolution of simulation error on the uncertainty within
the final projected climate state remains unevaluated.
It is now appropriate to return to Smith’s standard description of physical
meaning, which is that, “even in high school physics, we learn that an answer
without “error bars” is no answer at all” (Smith, 2002). LWCF calibration error
is ±114 × larger than the annual average increase in GHG forcing. This fact
alone makes any possible global effect of anthropogenic CO2 emissions invisible
to present climate models.
At the current level of theory an AGW signal, if any, will never emerge from
climate noise no matter how long the observational record because the
uncertainty width will necessarily increase much faster than any projected trend
in air temperature. Any impact from GHGs will always be lost within the
uncertainty interval. Even advanced climate models exhibit poor energy
resolution and very large projection uncertainties.
The unavoidable conclusion is that a temperature signal from anthropogenic CO2
emissions (if any) cannot have been, nor presently can be, evidenced in climate
observables. [...]
Download der Studie (pdf) ..hier
Noch kürzer auf den Punkt gebracht:
Klimawandelmodelle können die Erdtemperatur nicht vorhersagen.
Alle Berechnungen der Temperaturentwicklung sind falsch.
Alle Aussagen, die über den Einfluss von CO2 auf das Klima gemacht werden, sind
damit bedeutungslos.
Selbst wenn es einen Effekt von CO2 auf das Klima gäbe, könnte er nicht
nachgewiesen werden.
Schon der Fehler in der Modellierung der langwellen Strahlung, die von Wolken
auf die Erde reflektiert wird, ist um das 114-fache größer als der Effekt den CO2
auf das Klima haben soll.
Prof. Frank:
"Die Klima-Modellierer sind nicht in wissenschaftlicher Methodik ausgebildet.
Sie sind nicht ausgebildet, um wissenschaftlich zu arbeiten. Sie sind keine
Wissenschaftler."
Zitat (mmnews.de):
"Sie sind, so muss man nach Lektüre der Informationen, die Patrick Frank zur
Verfügung stellt, feststellen, Scharlatane und Sykophanten.
Die Arbeit von Frank „Propagation of Error in the Reliability of Global Air
Temperature Projections”, ist ein vollständiges Zerstörungswerk, das von
Klimamodellen, von Vorhersagen der Entwicklung der Temperatur und des Klimas und
von der Lüge, CO2 habe einen Einfluss auf das Klima, nichts übrig lässt,
überhaupt nichts.
Frank zeigt zunächst, dass man die angeblich so komplizierten Modelle der
Klima-Alchemisten mit einer einfachen linearen Gleichung beschreiben kann. Auf
Grundlage dieser linearen Gleichung berechnet Frank den Fehler in der
Temperaturvorhersage, den Klimamodelle beinhalten und kommt zu dem Schluss, dass
der Vorhersagegehalt der entsprechenden Modelle „null“ ist. [...]
Siehe da, man glaubt es kaum, auch bei der ARD gab es schon einmal
mehr journalistische Freiheit. Oder wurde zwischenzeitlich nur der
Marschbefehl die Leitlinie geändert??
Quelle: Beam Me Up Scotty! via
BitChute | ausgestrahlt am 22.05.2007 | veröffentlicht 24.09.2019
wegen eventueller YT-Zensur am 17.11.2021 dieses BitChute-Video
vorsorglich zusätzlich eingefügt
ARD Reportage: Klimaschwindel, ein SOZIALISTISCHES Machtprojekt
Die ursprünglich eingebetteten Youtube-Videos (22.05.2007 u.
26.01.2020) sind nicht mehr online
Quelle: AimlessOnTheInternet via
Youtube |
ausgestrahlt am 22.05.2007 | Link aktualisiert 26.01.2020
Das IPCC wurde gegründet mit dem Auftrag zu beweisen, dass der Mensch den
Klimawandel verursacht, sagt
Nigel Calder, ein langjähriger Insider des IPCC von Anfang an (im Video
ab
Minute 6:40).
Kommentar - Was ist mit unsren Medien los? Am 3.September wurde
von der Universität Alaska Fairbanks der Beweis veröffentlicht, dass 2001 das
World Trade Centre (WTC7) gesprengt wurde. Dröhnendes Schweigen herrscht
überall. Stattdessen wird die Mähr vom Klimawandel durch CO2-Emmissionen
gepuscht, welche von Leuten in die Welt gesetzt wurde, die auch die Iraklüge und
Andere verbrochen haben (s.a.
Edward Snowden). Die Lämmer schweigen und halten still, während die
Raubtiere eine Schlachtorgie nach der Anderen feiern. JWD
..weiterlesen
21.09.2019 00:50 Klima-Demos:
Schwarmdummheit - Ist Euch Allen ins Gehirn gesch...? Kommentar - Ihr Idioten, macht euch doch nicht zu Handlangern der
Sklaventreiber und Ausbeuter der Menschheit. Lasst euch doch nicht vor deren
Karren spannen. Die lachen sich doch schief!!! - Ein exzellentes Beispiel von
Schwarmdummheit!!! - Glaubt nicht die Lügen der Klimaalarmisten vom
menschengemachten Klimawandel durch CO2-Emmissionen. Oder macht ihr es nur,
weil es gut bezahlt wird? Von wegen 97% der Wissenschaftler würden dies
bejahen und es würde Konsens bestehen. Wie im folgenden Artikel ausgeführt
entspricht auch das nicht der Wahrheit,
denn 92% der Wissenschaftler verneinen
das anthropogene Zutun, oder sind sich unsicher. JWD
..weiterlesen
01.09.2019 14:30 Ignorante Klima-Hysteriker
und sonstige Trottel Kommentar - In den Tagesthemen der Nachdenkseiten vom letzten Freitag bin
ich über einen Hinweis auf einen Artikel gestolpert, der im "Heppenheimer
Hiob" veröffentlicht wurde. Normalerweise regen mich dummdreiste
Verdrehungen und Falschdarstellungen nicht so sehr auf. Aber hier war es doch zu
viel des Unerträglichen. Auch deshalb, weil dieser unterirdische Artikel von der
Webseite meines Vertrauens unkommentiert in die Tagesthemen aufgenommen worden
ist. Mit nachdenken hat dies eher weniger zu tun. Um so eher mit
Kampagnenjournalismus und Populismus der übleren Sorte. Ein kürzlich erschienener
Artikel von
Jens Berger über Greta Thunberg, hatte auch schon einen faden
Beigeschmack. Von hinter die Kulissen schauen war auch dort nichts zu erkennen.
JWD ..weiterlesen
28.08.2019 00:00 Klima, CO2 und Sonne: Warum die CO2-Theorie unwahrscheinlich ist Seit der
Erfindung
und Einführung des Christentums durch die Römer gab es
wohl keine so massive
Polarisierung der Öffentlichkeit mehr, wie sie derzeit in Glaubensfragen zum Klimawandel
stattfindet. Wie ich finde, verschafft der nachfolgend wiedergegebene, bei
'economy4mankind.org' gefundene Beitrag einen guten Überblick zum Thema. -
Originaltext: Diese Seite ist eine Sammlung der
wichtigsten Argumente und Gegenargumente zum Thema Klimawandel, CO2 und anderen
Theorien hierzu. Sie sind eingeladen, selbst nachzudenken und sich zu fragen,
welche Theorie wahrscheinlicher ist. [Quelle: economy4mankind.org] JWD
..weiterlesen
31.05.2019 [Quelle RT-Deutsch] "Fachargumente zählen nicht" –
Weltklimarat-Gutachter Dr. Lüning zur Klimakatastrophe Die EU-Wahl ist vorbei, doch das heißeste Thema bleibt nach wie vor in aller
Munde: die Klimakatastrophe. Einen nicht unwesentlichen Beitrag dazu hat die
mittlerweile weltweite Bewegung Fridays for Future geleistet. Angestoßen wurde
sie von Greta Thunberg in Schweden und hat sich mittlerweile besonders unter der
deutschen Jugend wie ein Lauffeuer ausgebreitet. Margarita Bityutski war in
Berlin dabei und hat böse Fragen gestellt, um herauszufinden, wie informiert die
Teilnehmer wirklich sind. ..weiterlesen