23.01.2017 15:30
Trump besuchte zuerst die CIA
Mit Donald Trump hat es in den USA ein zweites Mal nach
1947 eine Unterbrechung in der Erbfolge der bislang als legitim angesehenen,
informellen Machtstruktur von Rothschild & Co. gegeben. Für die grauen
Eminenzen, die Amerikas heimliche Regierung ausmachen, ist die
CIA das wichtigste operative Organ für die Ausübung der Macht. Seit Kennedy,
der von der CIA gehasst und wohl auch ermordet wurde, muss sich der Geheimdienst
nun zum zweiten Mal auf neue Seilschaften einstellen. Folgerichtig steht für
Trump der Antrittsbesuch bei der CIA ganz oben auf der Tagesordnung. JWD
Quelle: Amicus Humani Generis |
veröffentlicht 21.01.2017
Trump Receives Standing Ovation After
CIA Speech (FULL SPEECH)
23. 01. 2017 [Quelle: RT Deutsch] Bezahlte Proteste gegen Trump:
Wie George Soros den US-Präsidenten stürzen will
Bei den Anti-Trump Demonstrationen am Wochenende versammelten sich mehrere
hunderttausend Menschen in Washington. Wie Recherchen der New York Times
belegen, haben 50 teilnehmende Organisationen eine direkte Verbindung zum
US-Investor George Soros.
Quelle: RT Deutsch |
veröffentlicht 23.01.2017
Wie kaum ein zweiter Tycoon in der Welt engagiert sich Soros auch aktiv in der
Politik. Über seine Open Society Foundation und die Soros Foundation nimmt Soros
gerne Einfluss auf die Politik anderer Länder. Stichwort „Farbenrevolutionen.“
In Serbien, Georgien, Kirgistan und der Ukraine war Soros mit seinen NGOs aktiv.
Doch nun hat sich der Milliardär offenbar ein neues Ziel auserkoren: Donald
Trump. Soros lässt keine Gelegenheit aus, den neuen US-Präsidenten zu
kritisieren, ihn gar als „Betrüger“ und „Möchtegern Diktator“ zu brandmarken.
Zudem hat Soros rund eine Milliarde US-Dollar an der Börse wegen Trump verloren.
Er hatte auf fallende Kurse nach einem Trump-Sieg gesetzt. Der Markt entschied
sich jedoch andersrum.
23. 01. 2017 [Quelle: nds.de / Albrecht Müller] Trump ist nicht der Anfang, sondern
der vorläufige Gipfel des Elends der USA und
der schlimmen Erfahrungen der Welt mit den USA
Die USA sind ein kaputtes und gewalttätiges Land, gewalttätig im Innern und
gewalttätig nach außen. Es ist ein vielfältig kriegführendes Land. Trump ist der
konsequente Ausdruck dieser Lage. Seine Rede zur Amtseinführung war
beängstigend, sie war aber insofern auch ehrlich, als er kein gutes Haar an
seinen Vorgängern und am Establishment gelassen hat, das die Geschicke seines
Landes und der Welt bestimmt.
Die Reaktion in weiten Kreisen der deutschen Politik und Medienöffentlichkeit
ist davon gekennzeichnet, dass die meisten die bisherige Politik der USA und
ihrer Präsidenten von Reagan und Clinton über Busch bis zu Obama beschönigen, ja
geradezu glorifizieren. [...]